Das Gletscherschauspiel HANNIBAL versetzt Karthago in die wildeste Bergwelt Tirols. Eine real gespielte Alpenquerung mit Mitteln der Gegenwart, eine Performance von über 300 Teilnehmern am Rettenbachgletscher in 3000 Metern Seehöhe.
Hannibal in Sölden
Das Gletscherschauspiel in Sölden
Hannibal in Sölden
In einem avantgardistischen Theaterstück wird der Rettenbachgletscher hoch über Sölden zur historischen Bühne und spektakulären Naturkulisse für die Alpenquerung der Karthager nach Rom. HANNIBAL – eine atemberaubende Live-Performance von über 300 Mitwirkenden in 3000 Metern Seehöhe im ewigen Eis. Eine einzigartige Choreographie von Tänzern und Lawinen, Pistenbullys, Base-Jumper, Flugzeugen, Helikoptern und Skidoos, Paraglider und Skifahrern.
Inszenierung am Rettenbachgletscher
Das Künstlernetzwerk “Lawine Torrèn” inszeniert die Lebensgeschichte Hannibals als herausragendes Naturtheater, als eine moderne Parabel um Machtstreben, Intrigen und Weltpolitik. Von der Dämmerung bis zur Finsternis erleben die Besucher von HANNIBAL eine ausgefeilte Lichttechnik und Special Effects, während Harald Krassnitzer den antiken Mythos erzählt.
Die größte Show der Alpen
Die Geschichte rund um den Feldherrn aus der Antike
218 v. Chr. überquerte Hannibal, begleitet von einem Heer aus 60.000 Afrikanern, Kelten, Spaniern, tausenden Pferden und 37 Elefanten, in nur zehn Tagen den Alpenhauptkamm und besiegte Italien. Trotz militärischer Überlegenheit verzichtete Hannibal auf die Eroberung Roms. Ein Verzicht mit historischen Konsequenzen: Dem Zögern folgte die Niederlage gegen die Römer auf dem eigenen Boden. Der Begriff von der westlichen Welt wurde damals folgenschwer entschieden: Rom, und nicht das afrikanische Karthago, stieg zur beherrschenden Weltmacht auf.